Das 700-jährige Erbe erhalten und in die Zukunft bauen
Das Kloster Maria Opferung hat ein eindrückliches Erbe. Dieses möchten wir erhalten und in eine nachhaltige Zukunft führen. Mit Ihrer Spende können die alten Mauern weiterbelebt und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Verein Kloster Maria Opferung setzt fort, was die letzten Kapuzinerinnen sorgfältig aufgegleist haben: eine lebendige Tradition im Bildungs- und Sozialbereich.
Jede Unterstützung zählt
Ob von Privatpersonen, Unternehmen oder Stiftungen, jeder Beitrag hilft, das Kloster Maria Opferung nachhaltig in die Zukunft zu führen.
So können Sie uns unterstützen
- Spenden auf das Konto:
IBAN – CH32 0078 7308 3740 8468 2
Zuger Kantonalbank, CH-6300 Zug
Vermerk «Renovation der Klosterkirche»
- Legate, Erbschaften
- Sammelaktionen an Familien- bzw. Firmenanlässen

Iris Duvoisin sendet Ihnen gerne einen Einzahlungsschein zu oder informiert Sie über weitere Spendenmöglichkeiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter
041 729 52 10
oder per E-Mail:
spenden [ät] kloster-maria-opferung.ch
Informationsbroschüren
Alle wichtigen Informationen rund um das Projekt.
Die Schwerpunkte sind:
- Die Renovation der Kirche, die momentan zwei Räume aufweist und wieder zu einem Raum werden soll. Die Kirche ist das Herzstück des Klosters Maria Opferung.
- Die Küsterei, die als Aufbewahrungs- und Vorbereitungsraum für den liturgischen Alltag genutzt wird, soll künftig Einblicke in den ehemaligen Klosteralltag ermöglichen.
- Die jahrhundertealte, eindrückliche Geschichte des Klosters Maria Opferung soll an verschiedenen Stationen in- und ausserhalb des Klostergebäudes erfahrbar gemacht werden.
- Der aus dem Jahr 1696 stammende oktogonale Marienbrunnen aus Sandstein im nördlichen Klosterinnenhof soll saniert werden.
- Kulturhistorisch bedeutsame Objekte der Klostergeschichte, wie zum Beispiel der aussergewöhnlich gut erhaltene Katakombenheilige Pius, sollen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.